dann gleich rechts weg auf bester teerstraße, dank den chinesen, die auch hier wieder ihr unwesen treiben...
immer einen schritt in der tür eines entwicklungslandes haben!!!
alles ist auf den feldern zum harvesten...
ich glaub, das ist eine von staat gewollte armut...
sicher, im offenen land sind die vorraussetzungen für ein sorgenfreies leben nicht gegeben...
ein naturvolk mit einfachster bekleidung, tagtäglich damit beschäftigt feuerholz zu sammeln, etwas zum essen einzusammeln und zu kochen...
aber die kennen es nicht anders...
eher die leute in den dörfern und städten haben alles was sie brauchen obst, gemüse, fleisch...
überall reges treiben in den märkten.....
bitte gebt uns doch etwas entwicklungshilfegeld...
verwalten tun wir das dann schon selber...
und der größte teil wird in den unergründlichen tiefen der bürokratie und so manchem hosensack verschwinden!!!
260km bis dahir bar...
und schon fahr ich ins hotel ghion mit angeschlossener campmöglichkeit im terassengarten zum see hin ein...80 birr (4 euro)zelt aufgebaut und ab in den grosszügigen hotelgarten mit restaurant...
schon wieder gehts mir verdammt gut...