die nacht über beunruhigten uns nicht unweit von uns ständig stimmen und taschenlampenleuchten...
ich hab ja von haus auus einen leichten schlaf wenn ich auf solchen reisen bin und wache beim ungewöhnlichsten geräusch gleich auf, aber da war mir schon einwenig mulmig...
es stellte sich dann raus, dass es einheimische fischer waren, die ihr netz mit dem boot in den see brachten und dann mit den händen vom ufer aus wieder einholten...
bei sonnenaufgang bin ich dann gleich runter und hab mir ihren fang angesehen...
barsche und kleine catfish, wie ich einen großen aus dem nil gezogen hab...
um 9.00 uhr gings dann wieder die steiküste hinauf richtung süden nach shashemene, dem geburtsort bob marleys...
hier sitzen einige rastafaris mit gelb-rot-grünen mützen und lassen ihren landsmann erneut aufleben mit reaggaemisik und sonstigem zeug zum rauchen!!!
anschließend wandelt sich die landschaft von savanne in richtigern fettgrünem buschurwald....
auf 2500m wechselt eine affenbande unseren weg ohne groß notiz von uns zu nehmen...
hier ist wohl die längste bewohnte straße der welt...
auf ca 200 km sind fast reih an reih irgendwelche hütten, gehöfte und krale mit menschen und deren tieren...
man hat richtige not einmal müssen zu müssen, weil sofort jemand aus dem busch kommt , um zu sehen wer denn hier stillhält...
anschließend wird die straße wieder richtig schlecht ...
teerflicken an teerflicken reiht sich an schlagloch und bumps.....
mittendrin fliegt mir mein linker spiegel an den arm und ich kann ihn grad noch mit der achsel festhalten...
einfach am schraubschaft abvibriert...
seit dem sudan wird das material dermaßen in anspruch genommen, dass ich kaum mit dem reparieren fertig werd...
gegen 16.00 uhr erreichen wir dann endlich yabello, einen aussenposten der zivilisation, mit motel und einem schönen garten mit palmen und blumenbeet.
genau dort bauen wir unsere zelte auf....50 birr (2,50 euro)....
für nen zeltplatz....voll günstig...
ein paar bierchen, thips und injera und der abend ist gelaufen...
ich hab ja von haus auus einen leichten schlaf wenn ich auf solchen reisen bin und wache beim ungewöhnlichsten geräusch gleich auf, aber da war mir schon einwenig mulmig...
bei sonnenaufgang bin ich dann gleich runter und hab mir ihren fang angesehen...
barsche und kleine catfish, wie ich einen großen aus dem nil gezogen hab...
um 9.00 uhr gings dann wieder die steiküste hinauf richtung süden nach shashemene, dem geburtsort bob marleys...
hier sitzen einige rastafaris mit gelb-rot-grünen mützen und lassen ihren landsmann erneut aufleben mit reaggaemisik und sonstigem zeug zum rauchen!!!
auf 2500m wechselt eine affenbande unseren weg ohne groß notiz von uns zu nehmen...
hier ist wohl die längste bewohnte straße der welt...
man hat richtige not einmal müssen zu müssen, weil sofort jemand aus dem busch kommt , um zu sehen wer denn hier stillhält...
anschließend wird die straße wieder richtig schlecht ...
teerflicken an teerflicken reiht sich an schlagloch und bumps.....
mittendrin fliegt mir mein linker spiegel an den arm und ich kann ihn grad noch mit der achsel festhalten...
einfach am schraubschaft abvibriert...
seit dem sudan wird das material dermaßen in anspruch genommen, dass ich kaum mit dem reparieren fertig werd...
genau dort bauen wir unsere zelte auf....50 birr (2,50 euro)....
für nen zeltplatz....voll günstig...
ein paar bierchen, thips und injera und der abend ist gelaufen...
[edit: 19.08.11]
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