Nach übereiner woche mit der european community bin ich wieder alleine in kenia unterwegs….
um 8.00 uhr verlass ich die jungle junction und winde mich im qualmenden morgenverkehr über 1,5 stunden aus nairobi richtung südosten raus...
550km stehen auf dem programm!!!
über athi river und emali folge ich mit sonorem klang meiner „dicken“ und dauernd anstehenden 4000 umdrehungen der weiten, eigentlich nicht beeindruckenden buschlandschaft…
den abstecher zum kilimanjaro kann ich getrost wegen der dicken wolkendecke im südwesten sein lassen…
bei mito andei tauche ich in den tsavo east national park ein...
entlang der straße begegne ich affen, zebras und auch eine recht große Schlange wechselt blitzschnell den weg…
der eigentliche eintritt in den park ist mir mit 50$ einfach zu teuer…
um 8.00 uhr verlass ich die jungle junction und winde mich im qualmenden morgenverkehr über 1,5 stunden aus nairobi richtung südosten raus...
550km stehen auf dem programm!!!
über athi river und emali folge ich mit sonorem klang meiner „dicken“ und dauernd anstehenden 4000 umdrehungen der weiten, eigentlich nicht beeindruckenden buschlandschaft…
den abstecher zum kilimanjaro kann ich getrost wegen der dicken wolkendecke im südwesten sein lassen…
entlang der straße begegne ich affen, zebras und auch eine recht große Schlange wechselt blitzschnell den weg…
der eigentliche eintritt in den park ist mir mit 50$ einfach zu teuer…
und die nebenstraßen dürfen aus sicherheitsgründen mit einem motorrad nicht befahren werden…
löwen lieben anscheinend motorradteile?..?
also weiter über voi und rein in die maungu plains…
ab samburu fahre ich wie in eine heisse schwüle wand hinein…
ab hier ist subtropisches klima mit 31 ° und 80% luftfeuchtigkeit.
in mombasa angekommen such ich mir, die dank google maps gefundene makuba police station, wo eigentlich gegenüber meine shipping agency ihr büro haben soll...löwen lieben anscheinend motorradteile?..?
also weiter über voi und rein in die maungu plains…
ab samburu fahre ich wie in eine heisse schwüle wand hinein…
ab hier ist subtropisches klima mit 31 ° und 80% luftfeuchtigkeit.
eigentlich...aber die sind nach auskunft der neumieter schon über 1 jahr nicht mehr drin!!!
keiner dort weiß wohin….
nun steh ich da!!! Ich schwitze mir hier einen wolf ab…
dieses büro muss ich finden, denn es wickelt alles mit meinen transportpapieren ab und wiedermal zieren den rücken meiner motorradjacke einige eingeschwitzte salzringe der vergangenen heißen tage…
erzählen wie jahresringe eines alten baumes die anstrengenden geschichten des moppedfahrers gogo…….
heute kommt ein ganz dicker streifen dazu!!!
ich fahr einfach mal zurück zum moi airport, frag mich durch bis zum 2km entfernten cargoterminal und tatsächlich in einem kleinen, unscheinbaren rostcontainer sitzt jetzt mein kontaktmann….
ein stein fällt mir vom herzen...
glück gehabt.... Ich lass mir das ganze procedere des freight exports, shipping delivery, dangerous goods declaration mit non radioaktiv shipmenttype und meine airway bill erklären…
einige zusätzliche dollar soll ich am Donnerstag um 14.00 uhr für zusätzliche handling fees bereithalten…
unverfroren fügt er hinzu, dass auch sicher alles zum richtigen zeitpunkt erledigt sein wird, wenn er denn auch so ein paar abraham lincolns unter der hand erhalten würde...
schaun mer mal sag ich ihm.!?
17.00 uhr und die sonne senkt sich bereits dem horizont zu…
ich düse noch im abendverkehr die 40 km entlang der küste richtung kikimbala, wo ein schweizerisch/deutsches pärchen einen campsite mit kleinen chalets zum übernachten anbietet…
toller garten…toller pool…werkstatt…internet…herz was willst du mehr?
ein deutsches abendessen gabs auch noch drauf: zartgesimmertes rindfleisch mit kartoffeln, süßliche gelbe rüben, paprikagemüse mit soße…
ich fahr einfach mal zurück zum moi airport, frag mich durch bis zum 2km entfernten cargoterminal und tatsächlich in einem kleinen, unscheinbaren rostcontainer sitzt jetzt mein kontaktmann….
ein stein fällt mir vom herzen...
glück gehabt.... Ich lass mir das ganze procedere des freight exports, shipping delivery, dangerous goods declaration mit non radioaktiv shipmenttype und meine airway bill erklären…
einige zusätzliche dollar soll ich am Donnerstag um 14.00 uhr für zusätzliche handling fees bereithalten…
unverfroren fügt er hinzu, dass auch sicher alles zum richtigen zeitpunkt erledigt sein wird, wenn er denn auch so ein paar abraham lincolns unter der hand erhalten würde...
schaun mer mal sag ich ihm.!?
17.00 uhr und die sonne senkt sich bereits dem horizont zu…
ich düse noch im abendverkehr die 40 km entlang der küste richtung kikimbala, wo ein schweizerisch/deutsches pärchen einen campsite mit kleinen chalets zum übernachten anbietet…
toller garten…toller pool…werkstatt…internet…herz was willst du mehr?
ein deutsches abendessen gabs auch noch drauf: zartgesimmertes rindfleisch mit kartoffeln, süßliche gelbe rüben, paprikagemüse mit soße…
Hi Gogo. A Hund bist scho. Gruß Sigi
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